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Sonia Muratore - vocal Stephan Busch - vocal & keyboards Wolfgang Zarges - vocal & guitar
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Frane Milicevic - keyboards Christian Lang - bass Michael Bendit - drums
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Seit 2003 in der Frankfurter Musikszene bekannt für erstklassigen Disco-Funk der 70er, 80er und 90er Jahre. Die beiden Keyboarder Stephan Busch und Frane Milicevic reproduzieren mit großer Spielfertigkeit die für diesen Musikstil typische Instrumenten- vielfalt. Wolfgang Zarges setzt mit seinen "berühmtberüchtigten" Gitarren-Riffs die nötigen Akzente. Der virtuose Bass-Slapper Christian Lang und Drummer Michael Bendit ergänzen sich hervorragend und verleihen den Songs den entsprechenden Groove. Gesanglich dominiert Sonia Muratore, die quirlige Frontfrau mit der langen schwarzen Mähne und der gewaltigen Rockröhre. Genau die richtige Stimme für Titel wie "Bad Girls" von Donna Summer, "Lady Marmelade" von Pattie Labelle oder "Baby Love" von Mother’s Finest. Just for Funk gehören zu den vier besten Cover-Bands in Hessen. Dies entschied sich beim diesjährigen Bandfestival "hessen rockt" der FRANKFURTER RUNDSCHAU, zu dem sich über hundert Bands gemeldet hatten. Herzlichen Glückwunsch! Genau das richtige Highlight für die 3. Oberurseler Woodstock Party am 14. Oktober im Vereinshaus Frohsinn
Internetadresse der Band: www.just-for-funk.de
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Michael Scheld - vocal Frane Milicevic - keyboards Werner Hoog - rhythm guitar & vocal
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Thomas Thee - lead guitar Mario Lotto - drums & vocal Wolfgang Nielen - bass & vocal
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In der jetzigen Besetzung spielen sie seit Sommer 2005 zusammen. Die Basis ihres Musikstils der rhythmus-orientierte, aber dennoch melodische Beatrock der 60er und 70er Jahre. Hits von Formationen wie Spencer Davis Group, CCR, Status Quo, Searchers, Hollies etc. werden auf eigene Art und Weise musikalisch gekonnt interpretiert und emotional dargeboten. Da wird der Ur-Beat auch mal mit etwas Reggae oder Funk gewürzt und Leadgitarrist Thomas Thee kann bzw. will seine Hardrock-Wurzeln nicht verbergen. Hier mischen sich unverkennbar die musikalischen Einflüsse zweier Generationen. Als Michael Scheld, Werner Hoog und Wolfgang Nielen schon Ende der 60er Jahre im Rhein-Main-Gebiet mit damals bekannten Beatbands auf der Bühne standen, da waren Mario Lotto, Frane Milicevic und Thomas Thee noch nicht einmal geboren.
Die gute Songauswahl in den Sets, mit vielen Hit-Klassikern und der lockere Umgang von Frontmann Michael Scheldmitdem Publikum, lassen schnell die richtige Partystimmung aufkommen. Das ist Rock-Party pur für Junge und Junggebliebene, fetzige Musik, die Lust zum Mitsingen und Abrocken macht. Dies konnten die sechs Frankfurter "Jungs" - pardon, Wolfgang Nielen ist ja Orscheler – in diesem Jahr schon bei der Oberurseler-Katakomben-Fastnacht in der Grundschule Mitte erfolgreich unter Beweis stellen. Deshalb sind sie mit dabei, wenn es auf der 3. Oberurseler Woodstock Party heißt: " And the beat goes on".
Internetadresse der Band: www.first-in-line.de
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Claudia Thamm - vocal & keyboards Uwe Kord-Ruwisch - vocal&acustic guitar Bodo Gutenstein - vocal & guitar
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Gerd Nicolai - guitar & vocal Dano Bell - bass & vocal Golf Tabbert - drums & vocal
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Let the fire burn ist das Motto… "The lonesome loser", "Go your own way", I can dance", Tush", Cold a Ice", "More than a feelin’" Echte hangemachte Rockmusik von The Little River Band, Patty Smith, ZZ Top, Alannah Miles, Robert Palmer, Gary Moore, Genesis oder Fleetwood Mac bis hin zu Bette Midlers Rock-Ballade "The Rose" sind zeitlose, gut tanzbare RockEvergreens und leben hier wieder auf. Ein alles beherrschender drei- bis fünfstimmiger Gesang ist das musikalische Markenzeichen dieser Gruppe um Sängerin Claudia Thamm, übrigens ein echtes "Orscheler Mädsche". Eckpfeiler des markanten dreistimmigen Satzgesanges sind Uwe Kord-Ruwisch, ein Neu-Orscheler", sowie Bodo Gutenstein, denen man ihr Engagement bei einem Bee Gees Coverband-Projekt gesanglich anmerkt. Für den richtigen "Groove" sorgen Drummer Golf Tabbert und die "schwarze Perle" Dano Bell, gebürtiger Amerikaner, der nicht nur Farbe in die Musik, sondern auch auf die Bühne bringt. Gerd Nicolai aus Michelstadt im Odenwald ist der "Rocker" in der Band und dominiert mit seinen Riffs gekonnt das Gitarrenensemble.
Die Spritzigkeit sowie die Nähe und Natürlichkeit zum Publikum, das auch in das musikalische Geschehen eingebunden wird, lässt bei ihren Auftritten keine Langeweile aufkommen und sichert den sechs Vollblut-Musikern bereits eine treue Fan-Gemeinde. Sie sind ein weiteres musikalisches Highlight der 3. Oberurseler Woodstock Party und werden gemäß ihrem Motto "Let the fire burn" so richtig einheizen.
Internetadresse: www.classx-rockband.de
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SEROTONIN
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Frank - vocal Vali - guitar
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Felix - bass Jeff - drums
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Nach langen Jahren hat das Gymnasium Oberursel wieder eine echte Schülerband zu bieten.
Musikalisch orientieren sich die vier Musiker in Richtung der kanadischen Hardrock-Band Nickelback, deren Song "Animals" ebenso in das Repertoire aufgenommen wurde wie die Klassiker "Highway to hell" und "TNT" der Edel-Hard-Rocker AC/DC. Da darf dann "Smells like teen spirt" der US-Grunge-Band Nirvana mit ihrem ledendären Sänger Kurt Cobain nicht fehlen. Auch deutscher Punk-/Hard-Rock, mit Songs der umstrittenen Böhsen Onkelz, ist im noch kleinen aber feinen Repertoire vertreten.
Der Bandname SEROTONIN ist dem gleichnamigen Glückshormon entliehen. Er steht für das Gefühl, das die vier jungen Oberurseler beim Spielen ihrer Lieblingssongs empfinden und soll sich auch auf ihr Publikum übertragen.
Die Erfolge der 1. und 2. Oberurseler Woodstock Party begründen sich aus der Idee, ehemalige Schülerbands des Oberurseler Gymnasiums aus der Woodstock-Ära für einen Auftritt im Vereinshaus Frohsinn zu reaktivieren, um junggebliebene "Oldies" an ihr ungezwungenes Leben in der Hippie-Zeit zu erinnern. Aber auch viele Teens und Twens waren von diesen Parties begeistert. So hat die Veranstaltung mittlerweile schon Kultcharakter und gehört zum festen Bestandteil der Oberurseler Musik-Szene.
SEROTONIN freut sich schon darauf, bei der 3. Oberurseler Woodstock Party an die Tradition der Oberurseler Gynasium-Bands anzuknüpfen.
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